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Fällt im Tal ganz leis' der Schnee,
liegt verträumt der Alpensee,
Singt kein Vogel mehr im Wald',
spann ich meinen Schlitten an.
Und dann fahren wir aus,
und in den Winterwald hinaus,
Und der Schnee glänzt wunderbar und es ist so,
wie es früher war.
Den Schnee, Schnee, Schnee, Schnee-Walzer tanzen wir,
Du mit mir, ich mit Dir;
Den Schnee, Schnee, Schnee, Schnee-Walzer tanzen wir,
Denn seit dieser Zeit, da gehöre ich immer Dir.
Ist der Winter dann vorbei,
kommt der Frühling und der Mai,
Wenn der Kuckuck-Ruf erschallt,
geh'n wir beide durch den Wald.
Wenn die Rosen dann erblüh'n
und die Schwalben heimwärts zieh'n,
Ist es wieder bald so weit,
dass es weisse Flocken schneit.
Refrain
Uf em Stoos ob Schwyz,
isch es Paradies,
Da chömid all vo nah und färn,
und ä jedä mit sim Stärn,
Miär gand z’Bärg juhe,
wend d’Alparosä gseh,
Und ä frohä Juuz,
das ghörsch uf Stoos ob Schwyz.
Jodel
Uf em Stoos ob Schwyz,
isch es Paradies,
Im Summer gits da Edelwiss,
und im Winter Schnee und Iis,
Und gar mängi Fee,
flügt i Pulverschnee,
Und dr Schatz rüeft Hey!!
I hilf dir scho uf dBei.
Jodel
D'Bärgbahn fahrt uf Stoos,
das isch dä ganz gross,
Äs gahd nid lang bis dobä bisch,
dobä isch, dä d’Luft ganz frisch,
Chund Frohnalp i Sicht,
dä schtigsch i Sässellift
Und dä uf dä Höhn,
da isch dänn d’Ussicht schön.
Jodel
Ein altes Haus am Waldesrand
Ein alter Jäger reichte mir
dort seine Hand
Er sprach zu mir:
"Komm mit tritt ein"
In diesem Haus
wohn' ich schon jahrelang allein
Der alte Jäger vom Silbertannental
Ich denk' an ihn, es war einmal
Der alte Jäger vom Silbertannental
Ich denk' an ihn, es war einmal
Sein Bart war grau,
sein Haupt schon weiss
Doch seine Augen strahlten
hell wie Gletschereis
Ich ging zu ihm, zur Winterszeit
Die Berge und die Täler
waren tief verschneit
Refrain
Ich dachte mir,
was hat er nur
Vor seiner Hütte im Schnee
lag keine Spur
Im Haus war's still,
einsam und leer
Der alte Jäger,
er war nicht mehr
Refrain
Schon als ich kleiner war,
da war mir sonnenklar
Nur immer brav zu Haus,
das halte ich nicht aus.
Und unsre Stadt,
die war mir viel zu klein
Ich wollte immer schon
ein Cowboy sein.
Ich wollt Indianer seh′n,
am Lagerfeuer steh'n
Und dann mit Banjoklang
an der Prärie entlang.
Ich ging nach Ejdaho,
Hey jippie jei
Na raten sie doch mal
was ich nun seh′.
Refrain (2x)
Hey, siebentausend Rinder
Kinder, Kinder, Kinder
Im Sommer und im Winter
Immerzu lauter Ochs, lauter Kuh
Yeah, yeah zu Hause war,
das alles wunderbar
Ich konnt' ins Kino geh'n
und schöne Mädchen seh′n.
Doch hier in Ejdaho,
Hey jippie jei
Na raten sie doch mal,
was ich hier seh′.
Refrain
Ich känn en junge Maa,
vo dem chasch alles ha
Er hett es grosses Huus
und chunt bi allem druus
Ich ha denn zuenem gseit,
weisch du ä guete Rat
Wie's mir uf üs'rer Wält
chend schöner ha.
Alls was bruuchsch uf dr Wält
das isch Liebi,
Frohi Stunde und en guete Fründ.
Alls was bruuchsch uf dr Wält
hesch du sälber,
Tue's verschänke und freu dich drah.
Ich känn en altä Maa
mit lange wiise Haar,
Er hät kei Hab und Guet,
doch immer frohe Muet,
Ich ha denn zuenem gseit,
weisch du ä guete Rat
Wie's mir uf üs'rer Wält
chend schöner ha.
Refrain + Jodel
Hört ihr das Rauschen vom Fall,
seht ihr die Mühle im Tal
Dort steht der Müller
mahlt das Korn zu feinem Mehl
Haben wir Mehl gibt es Brot,
haben wir Brot
Haben wir Brot keine Not,
drum lieber Müller vielen Dank
Dank ins Goldbachtal
Die Mühle Goldbachtal
Man hört sie überall
Hört ihr die Mühle klick klack,
Hört ihr die Räder im Takt,
Mühlesteine mahlen Korn
so wie's der Müller mag
Und in der kleinen Mühle drin,
sitzt eine schöne Müllerin
Sie hilft dem Müller bei der Arbeit
jeden Tag
Das alte Mühlenrad
Es dreht sich Tag für Tag
1. Teil kein Gesang – nur Örgeli
Und in der kleinen Mühle drin,
sitzt eine schöne Müllerin
Sie hilft dem Müller bei der Arbeit jeden Tag
Das alte Mühlenrad
Es dreht sich Tag für Tag
Partnunersee du bisch so schön
Höch obe uf der Flue.
G'sesch Enzian und Edelwyss
Und höchi Berg derzue.
Wo d'Sunne lacht und s'Echo hallt
Wenn du eis singe muesch.
Die gsundi Luft, wo'd atmisch ii,
Wenn mit em Böötli fahre tuesch.
Er steht im Tor
Er steht im Tor, im Tor, im Tor
und ich dahinter
Mag es regnen, mag es schnein
Er ist nie im Tor allein
Er steht davor, davor, davor
und ich dahinter
Frühling, Sommer, Herbst und Winter
bin ich nah bei meinem Schatz
Auf dem Fußballplatz
Ich fange nie mehr was an einem Sonntag an
Ich fange nie mehr was
an einem Sonntag an
Weil ein Sonntag mir
meinen Glauben nahm
Liegt ein Sinn darin,
ich werd es nie versteh'n
Denn das Leben wird
immer weitergeh'n
Die Hände zum Himmel
Und dann die Hände zum Himmel
Komm lasst uns fröhlich sein
Wir klatschen zusammen
Und keiner ist allein
Zwei Spuren im Schnee,
führ'n herab aus steiler Höh'
Und im tiefen Tal,
da steht ein Hüttlein klein
Die Spuren so schmal
treffen drunten sich im Tal
Und sie führen
bis in unser Stübchen rein.
Und die eine Spur ist deine,
und die and're Spur ist meine
Und sie führen
aus der Einsamkeit zur Seligkeit
Zwei Spuren im Schnee,
führ'n herab aus steiler Höh'
Und uns beide führen sie
ins Glück hinein.
Herrlich weißer Schnee,
soweit man sehen kann
Blauer Himmel,
heller Sonnenschein
Und die große Welt,
die scheint uns beiden dann
Plötzlich winzig klein.
Höch übrem Tal
a prächtig schöne Bärge zue
Höch übrem Tal
da lit mis Dörfli a der Flue
Äs isch der Fischterwald
Ja nei das isch kei Schärz
Bi üs im Fischterwald
schynt d'Sunne i dis Härz.
Jodel
Höch übrem Tal
da lit äs Dörfli ganz elei
Wär us däm Dörfli ziet
chunt immer wieder hei
Refrain + Jodel
Höch übrem Tal
da lit äs Dörfli jedä kennt's
Da wohnt der Hänsi und der Joggi
und der Fränz
Refrain + Jodel
Beim Tanzen lernst du
ein Mädchen kennen
Du bittest sie
ihren Namen zu nennen
Ihr versteht euch sofort,
der Abend wird schön
Und sie wünscht sich noch,
dich bald wieder zu seh′n
Refrain (2x)
Du bist wie die Sterne so schön
Ich möchte dass du nie von mir gehst
Das Leben ist viel schöner zu zweit
Auch wenn einmal die Sonne nicht scheint
Ihr geht Hand in Hand
in der Frühlingszeit
Und glaubt auch daran,
das Glück ist nicht weit
Dann flüsterst du ihr
ganz leise ins Ohr
Beim Mondenschein,
das folgende Wort
Refrain
Der Winter ist da
ein Jahr ist vorbei
Es gab einen Streit
und ihr seit wieder frei
Doch wenn du am Abend
alleine ausgehst
Dann denkst du daran,
wie war es doch schön
Refrain
Du bist mein Sonnenschein,
lass mich niemals allein,
Kann ohne Dich nicht sein,
möcht immer bei Dir sein.
Du bist mein Augenstern,
ich habe Dich so gern,
Wie schön ist es doch
bei Dir zu sein,
ich gehör nur Dir allein.
Du hilfst mit Rat und Tat,
ich brauch Dich jeden Tag,
Kann ohne Dich nicht sein,
möcht immer bei Dir sein.
Du bringst die Freude mir,
Sehnsucht hab ich nach Dir,
Wie schön ist es doch
bei Dir zu sein,
ich gehör nur Dir allein.
Es gibt Millionen von Sternen,
Unsre Stadt, sie hat tausend Laternen.
Gut und Geld gibt es viel auf der Welt,
Aber dich gibt’s nur einmal für mich.
Es gibt tausend Lippen, die küssen,
Und Pärchen, die trennen sich müssen.
Freud und Leid gibt es zu jeder Zeit,
Aber dich gibt’s nur einmal für mich.
Schon der Gedanke,
dass ich dich einmal verlieren könnt,
Dass dich ein andrer Mann
einmal sein eigen nennt.
Er macht mich traurig,
weil du für mich die Erfüllung bist,
Was wär die Welt für mich ohne dich?
Es blühn viele Blumen im Garten,
Es gibt viele Mädchen die warten.
Freud und Leid gibt es zu jeder Zeit,
Aber dich gibt’s nur einmal für mich.
Refrain
Es gibt sieben Wunder der Erde.
Tausend Schiffe fahren über die Meere.
Gut und Geld gibt es viel auf der Welt,
Aber dich gibt’s nur einmal für mich....
Aber dich gibt’s nur einmal für mich.
Kennst du die Perle,
die Perle Tirols,
Das Städtchen Kufstein,
das kennst du wohl.
Umrahmt von Bergen
so friedlich und still.
Ja das ist Kufstein
dort am grünen Inn.
Ja das ist Kufstein
am grünen Inn.
Jodel
Es gibt so vieles,
bei uns im Tirol,
Ein guetes Weinderl
aus Süd-Tirol.
Und mancher wünscht sich,
s`möcht immer so sein.
Bei einem Maderl
und am Glaserl Wein.
Bei einem Maderl
und am Glaserl Wein.
Jodel
Und ist der Urlaub,
dann wieder aus,
So nimmt man Abschied
und fährt nach Haus.
Man denkt an Kufstein,
man denkt ans Tirol.
Mein liebes Städtchen,
lebe wohl, leb wohl.
Mein liebes Städtchen
lebe wohl, leb wohl.
Jodel
Am Morge früe der Tag erwacht
Am Himmel steit no d Stärnepracht
S'faht afa lüchte ob de Flue
Und d'Sunne weckt dich us de Rueh
Durs Taal ertönt e Gloggeschlag
S'isch wie ne Gruess i neue Tag
Dich ziehts deruf is Alpeland
Machsch dich parad und stigsch is Gwand
Begrüessisch au im Fründeschreis
Da gspürsch de Drang, s wend all nur eis
Uf hechä Bärge wemmiär si
So noch am Himmel simmiär frei
Bi zouberhaftem Föusgestei
Gfauts üs so guet wei nümme hei
Wenn d'Heimatwält erstrahlt im Glanz
Macht s'Härz i diär e Freudetanz
Am Herrgott wemmiär dankbar sii
Und bliibid üsne Bärge treu.
Bim Gipfelchrüz ob steile Dossä
Hemmer üsi Bärgwält gnosse
Voller Fröid es Liedli gsunge
Und e schöne Tag verbrunge
Ersch ganz spät bi hauber Nacht
Hemmiär üs ufe Heiwäg gmacht
Bim letschte Juuz vom Hospitz här
Fallt üs de Abschied plötzli schwär.
Mier düend üs tröschte, dänke dra
Das mier scho gli si wider da.
Refrain
Liebeskummer lohnt sich nicht
Liebeskummer lohnt sich
nicht my Darling
Schade um die Tränen in der Nacht
Liebeskummer lohnt sich
nicht my Darling
Weil schon morgen dein Herz
darüber lacht
Marmor, Stein und Eisen bricht
Marmor, Stein und Eisen bricht
Aber unsere Liebe nicht
Alles, alles geht vorbei
Doch wir sind uns treu
Du hast mich tausendmal belogen
Du hast mich tausend mal belogen
Du hast mich tausend mal verletzt
Ich bin mit Dir so hoch geflogen,
Doch der Himmel war besetzt
Du warst der Wind in meinen Flügeln
Hab so oft mit Dir gelacht
Ich würd es wieder tun,
mit Dir heute Nacht.
Eine Reise ins Glück
Eine Reise ins Glück
wünsche ich mir so sehr.
Eine Reise mit dir
an das blaue Meer.
Sind wir beide am Strand
du und ich ganz allein.
Sag′ ich leise zu dir:
lass' uns glücklich sein.
Hier schaut uns
niemand zu beim Küssen.
Kein Mensch stört dich und mich.
Hier gibt es nur noch
Sonne, Palmen und dich.
Eine Reise mit dir
wünsche ich mir so sehr.
Eine Reise in′s Glück
an das blaue Meer.
Eine Reise ins Glück
wünsche ich mir so sehr.
Eine Reise mit dir
an das blaue Meer.
Refrain
Es Burebüebli
Es Burebüebli mahn i nid,
das gseht mer mir wohl a, juhe
Mal ufe, mal abe, mal links, mal rechts,
Mal hindre, mal füre, mal links, mal rechts,
Mal ufe, mal abe, mal links, mal rechts,
Mal hindre, mal füre, mal links, mal rechts
Muess eine si gar hübsch und fin,
darf keini Fähler ha, juhe
Und Herrebüebli gid's ja nid
wo keini Fähler hei, juhe
Lustig ist das Zigeunerleben
Lustig ist das Zigeuner leben,
faria, fariaho!
Brauchen dem Kaiser kein' Zins zu geben,
faria, fariaho!
Lustig ist's im grünen Wald,
wo des Zigeuner's Aufenthalt.
Faria, faria, faria, faria, faria ho!
Sollt' uns mal der Hunger plagen,
faria, fariaho!
Geh'n wir uns ein Hirschlein jagen,
faria, fariaho!
Hirschlein nimm dich wohl in acht,
wenn des Zigeuner's Büchse kracht.
Faria, faria, faria, faria, fariaho!
Sollt' uns mal der Durst sehr quälen,
faria, fariaho!
Geh'n wir zu den Wasserquellen,
faria, fariaho!
Trinken das Wasser vom moosgen Stein,
meinten es müsste Champagner sein.
Faria, faria, faria, faria, fariaho!
Vo Luzern uf Weggis zue
Vo Luzern uf Wäggis zue,
holdijoh guggu, holdijoh guggu,
Brucht me weder Strümpf no Schueh,
holdijoh guggu, guggu.
Holodiduli hopsassa!
Holdijoh guggu, holdijoh guggu.
Holodiduli hopsassa!
Holdijoh guggu, guggu.
Me cha fahre übere See,
holdijoh guggu, holdijoh guggu,
Und diä schöne Fischli gseh,
holdijoh guggu, guggu.
Jodel
Z`Wäggis gaht dä s Stiege a,
holdijoh guggu, holdijoh guggu,
Buäbä, Meitschi, hopsassa,
holdijoh guggu, guggu.
Jodel
Sind die weißen Segel gesetzt,
Fahren wir jetzt, fahren wir jetzt.
Sind die schlanken Boote soweit,
Sind sie zur Fahrt bereit.
Rote Rosen, rote Lippen, roter Wein,
Und Italiens blaues Meer im Sonnenschein.
Rote Rosen, rote Lippen, roter Wein,
Laden uns ein, laden uns ein.
Rote Rosen, rote Lippen, roter Wein,
Laden uns ein, laden uns ein.
Doch wenn die Sterne stehn,
Ist Italien doppelt schön.
Wenn die Nacht herniederfällt,
Vergisst man die Welt.
Doch wenn die Sonne sinkt,
Und das Lied der Lieder klingt,
Ist schon bald die große Macht,
Der Liebe erwacht.
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